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dc.date.accessioned2011-07-15T07:35:29Z
dc.date.available2011-07-15T07:35:29Z
dc.date.issued2011-07-15T07:35:29Z
dc.identifier.uriurn:nbn:de:hebis:34-2011071538326
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/2011071538326
dc.language.isoger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subjectLernsituationger
dc.subjectOberstufeger
dc.subjectSchulübergangger
dc.subjectSoziales Kapitalger
dc.subjectSchulklimager
dc.subjectUnterrichtsklimager
dc.subjectSchülerger
dc.subjectLehrerger
dc.subject.ddc370
dc.titleUnterstützende Lernbedingungen als soziales Kapital beim Übergang in die Sekundarstufe II am Beispiel der Jacob-Grimm-Schule Kassel: Ergebnisse einer Fragebogenerhebungger
dc.typeStudienarbeit
dcterms.abstractAls von der sozioökonomischen Herkunft unabhängige, in bestimmten Beziehungsstrukturen verankerte Ressource kann soziales Kapital nach Coleman gerade in der Institution Schule zur Kompensation familiär bedingter Benachteiligungen von Schülern herangezogen werden. Vor diesem Hintergrund wirkt schulisches Sozialkapital vor allem in unterstützenden Lernbedingungen, wie sie etwa durch soziale Einbindung, das Lehrer-Schüler-Verhältnis oder Partizipationsmöglichkeiten innerhalb der jeweiligen Schulstruktur abgebildet werden. So stellt die vorliegende Untersuchung die Rolle des schulischen Sozialkapitals am Übergang in die Sekundarstufe II, hier am Beispiel der gymnasialen Oberstufe, in den Fokus. Ausgehend von der Überlegung, dass gerade mit dem Wechsel in die Einführungsphase für Schüler, zumal vor dem Hintergrund der sich gegenwärtig vollziehenden Veränderungen im Hinblick auf die Gestaltung der Oberstufe, besondere Anforderungen einhergehen, rücken jene Investitionen in schulische Strukturen in den Vordergrund, die Schülern vor allem das Lernen, aber auch die erfolgreiche Bewältigung der Statuspassage an sich erleichtern sollen. Gerade die Dimension der vertrauensbasierten Lehrer-Schüler-Beziehung als unterstützender Lernbedingung im Sinne des schulischen Sozialkapitals soll in der vorliegenden Arbeit genauer theoretisch beleuchtet und mittels einer Hypothesenüberprüfung auf ihre angenommene Wirkung auf die von Schülern erlebte Lernatmosphäre hin untersucht werden. Dies geschieht anhand der Auswertung einer evaluativen Fragebogenerhebung, die an der Jacob-Grimm-Schule Kassel durchgeführt werden konnte. Ob der Feststellung, dass besagter Übergang in die Sekundarstufe II in der deutschen Schul- und Bildungsforschung bislang im Hinblick auf die Schülerperspektive noch nicht hinreichend als eigenständiger Forschungsgegenstand gewürdigt wird, wird anhand ausgewählter offener Items zudem untersucht, wie sich der Übergang in die Sekundarstufe II aus Schülersicht darstellt. So dient der Aufbau der Arbeit in ihrem theoretischen Teil der gezielten Hinführung zur empirischen Untersuchung und leistet hier am Beispiel der Jacob-Grimm-Schule Kassel vor allem auch die Übertragung verschiedener theoretischer Ansätze zum Sozialkapital in den Kontext der gymnasialen Oberstufe.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorSalewski, Melanie
dc.contributor.corporatenameKassel, Universität, FB 1, Humanwissenschaften, Institut für Erziehungswissenschaft, Schulpädagogik
dc.contributor.refereeBosse, Dorit (Prof. Dr.)
dc.subject.swdGymnasiumger
dc.subject.swdOberstufeger
dc.subject.swdLernsituationger
dc.date.examination2010-12-15


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