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Teil eines Buches
Amplonius von der Buchen 1403 – 1438 Stadtarzt in Nördlingen, Kirchherr zu Freiburg
(Druckerei & Verlag Steinmeier, 2022)
Während Amplonius von der Buchen (de Fago) in der Forschung bisher jedoch kaum Beachtung gefunden hat, waren sein gleichnamiger Vater und dessen Erfurter Stiftung, die ›Bibliotheca Amploniana‹, immer wieder Gegenstand von Untersuchungen. Eine wesentliche Rolle hierbei spielte sicherlich, dass außer ein paar frühen handschriftlichen Besitzeinträgen des Amplonius de Fago/von der Buchen in einigen mittelalterlichen Codices, weitere direkte Lebenszeugnisse zu fehlen schienen. Weitaus gravierender für das mangelnde Interesse ...
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Akzessioniert als „alter Bestand“ – Über das Vergessen, Leugnen und Wiederfinden des Kasseler Teilnachlasses von Gustav (Lejeune) Dirichlet und seiner Ehefrau Rebecka, geb. Mendelssohn-Bartholdy
(2020-05)
Der „Nachlass Dirichlet“, der im wesentlichen den Zeitraum von etwa 1822 bis 1858 umfasst, enthält vor allem die Briefwechsel des Ehepaars Dirichlet miteinander und mit den gemeinsamen Kindern sowie mit der Mutter bzw. Schwiegermutter Elisabeth Lejeune Dirichlet. Ergänzt werden diese Familienkorrespondenzen durch vorwiegend an Rebecka gerichtete Briefe von Freunden und Bekannten sowie um spätere Briefe aus dem Umfeld des ältesten Sohnes Walter: alles in allem mehr als 1000 Briefe.