Datum
2021-12Schlagwort
320 Politikwissenschaft HessenKurzarbeitPandemieCOVID-19WeiterbildungTransformationArbeitsweltMetadata
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Working paper
Kurzarbeit in der Corona-Pandemie: zwischen Krisenbewältigung und Transformation der Arbeitswelt
Kurzarbeit in der Corona-Pandemie: zwischen Krisenbewältigung und Transformation der Arbeitswelt
Policy Paper – Arbeitsweltberichterstattung Hessen
Zusammenfassung
Das Instrument der Kurzarbeit gilt als Erfolgsmodell, um schwerwiegende kurzfristige Einbrüche in der Wirtschaft und am Arbeitsmarkt abzufedern. Ziel ist es, die Liquidität der Betriebe zu stabilisieren, Arbeitsplätze und Einkommen zu sichern, Kaufkraftverluste zu reduzieren und schließlich ein rasches Wiederhochfahren der Wirtschaft zu ermöglichen. Damit dient es sozial-, arbeitsmarkt-, betriebs- und wirtschaftspolitischen Zwecken zugleich. Neben dieser konjunktur- und beschäftigungspolitischen Funktion stellt sich während der Corona-Pandemie jedoch auch die Frage, wie es gelingen kann, das Instrument im Zusammenhang mit der digitalen und ökologischen Transformation von Arbeit strukturpolitisch zu nutzen. Konkret geht es dabei um die Gelingensbedingungen und Hemmnisse einer Kombination aus Kurzarbeit und Weiterbildung.
Sammlung(en)
i3 - Kasseler Diskussionspapiere : Ideen, Interessen und Institutionen im Wandel (Fachgebiet Politisches System der BRD - Staatlichkeit im Wandel)Zitieren
@unpublished{doi:10.17170/kobra-202112215293,
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