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dc.date.accessioned2006-03-22T14:38:54Z
dc.date.available2006-03-22T14:38:54Z
dc.date.issued2002-09-12
dc.identifier.uriurn:nbn:de:hebis:34-149
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/149
dc.format.extent2957218 bytes
dc.format.mimetypeapplication/pdf
dc.language.isoger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subjectObjektrelationales Datenbanksystemeng
dc.subjectMensch-Maschine-Kommunikationeng
dc.subjectVisualisierungeng
dc.subjectInformatikeng
dc.subjectMathematikeng
dc.subject.ddc510
dc.titleVisualisierungsverfahren zur Interaktion mit objekt-relationalen Datenbankeneng
dc.typeDissertation
dcterms.abstractIn der vorliegenden Arbeit 1 wird ein neues, erweiter- und konfigurierbares Visualisierungsverfahren zur Interaktion mit komplex strukturierten Datenobjekten vorgestellt. Die Erweiterbarkeit bezieht sich dabei auf die vom Verfahren einsetzbaren Techniken der Visualisierung (Visualisierungsfunktionen) und auf die in das Verfahren integrierte Interaktion. Die mit dem Verfahren generierbaren Repräsentationen sind besonders zum Browsen in den Objekten und zum Editieren der Objekte geeignet, die typischerweise in objekt-relationalen Datenbanken gespeichert werden. Die generierten Repräsentationen können modulartig in vorhandene graphische Benutzerschnittstellen integriert werden oder als vollständige graphische Benutzerschnittstelle einer Anwendung eingesetzt werden. Modularität und Orthogonalität, also die sinnvolle Aufteilung in Funktionseinheiten und die Möglichkeit, Methoden einer Komponente auf andere Komponenten anzuwenden, werden als Mittel eingesetzt, mit weniger Komponenten mehr Funktionalität zu erreichen. Für den Teilaspekt der Benutzerschnittstelle wurde dies durch Visualisierungsvorschriften für Datenobjekte (Relationen, Tabellen) vorgeschlagen, indem ein Baum aus der Strukturdefinition (Schema) abgeleitet und als persistentes (Meta-) Datenobjekt in der Datenbank gespeichert wird. Sie werden kurz "Visualisierungen" genannt. Wie gezeigt werden kann, sind sechs Meta-Objekte die notwendige und hinreichende Anzahl und Ausprägung von Schemata und Visualisierungen zur Definition und visuellen Repräsentation beliebiger Anwendungs-Objekte (Schemata und durch sie definierte Tabellen), inklusive ihrer eigenen Schemata und Visualisierungen. Der Einsatz der Selbstreferenzierung mit Meta-Objekten hat zu mehr Sicherheit und Kompaktheit ohne nenneswerte Laufzeiteinbußen geführt.eng
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorThamm, Jens
dc.contributor.corporatenameKassel, Universität, FB 17, Mathematik/Informatik
dc.contributor.refereeWegner, Lutz (Prof. Dr.)
dc.date.examination1999-09-27


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