Zur Kurzanzeige

dc.date.accessioned2009-01-21T11:45:08Z
dc.date.available2009-01-21T11:45:08Z
dc.date.issued2009-01-21T11:45:08Z
dc.identifier.uriurn:nbn:de:hebis:34-2009012125847
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/2009012125847
dc.format.extent2525262 bytes
dc.format.mimetypeapplication/pdf
dc.language.isoger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subjectSoziale Kompetenzger
dc.subjectLeistungsbeurteilungger
dc.subject360° Feedbackger
dc.subject.ddc300
dc.titleDer Stellenwert der "sozial-kommunikativen Kompetenz" für den "Erfolg" von Versicherungsberaternger
dc.typeDissertation
dcterms.abstractIm Rahmen der Untersuchung wurde aufgezeigt, welchen Stellenwert die sozial-kommunikative Kompetenz neben den übrigen Basiskompetenzen der personalen Kompetenz, Methoden- und Fachkompetenz und der Aktivitäts- und umsetzungsbezogenen Kompetenz für den "Erfolg" von Versicherungsberatern hat. Das Forschungsfeld wurde auf den Arbeitsbereich des Versicherungsberaters eingegrenzt, wobei besonderes Augenmerk auf seine diversen Fähigkeiten und Fertigkeiten im Kundenkontakt gelegt wurde. Als erstes Ziel der Untersuchung galt es soziale Kompetenz theoretisch zu erheben und durch die Erkenntnisse zu einer für die Arbeit passenden Arbeitsdefinition zu gelangen. In welchem Zusammenhang diese Größe mit dem „Erfolg“ von Versicherungsberatern steht, wurde als zweites Hauptziel der Arbeit empirisch geprüft. Dazu wurden in einer Vorstudie die für die Beratertätigkeit relevanten Aspekte anhand der qualitativen Forschungsmethode des problemzentrierten Interviews mit 11 Kunden und 11 Beratern unterschiedlichen Alters, Bildung und Organisationszugehörigkeit erhoben, die Aussagen dem Kompetenzatlas von Heyse&Erpenbeck (2004) zugeordnet und die Daten mit dem Datenverarbeitungsprogramm MAXQDA reduktiv frequenzanalytisch ausgewertet. Ein Fragebogen, der alle Aspekte der Befragung beinhaltet, wurde erstellt, erprobt und durch den Adjektiv-Ratingbogen von SYMLOG und dem Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung (BIP) erweitert. 45 Versicherungsberater von drei unterschiedlichen Versicherungsunternehmen in Österreich wurden mittels der Forschungsmethode des 360° Feedbacks untersucht, wobei neben der Selbsteinschätzung die Fremdeinschätzung vom unmittelbaren Vorgesetzten, zwei Arbeitskollegen und drei Kunden eingeholt wurde. Die Beurteilung des „Erfolges“ durch den Vorgesetzten schloss die Erhebungsphase ab. Bei den Auswertungen der Fragebögen konnten unterschiedliche Einschätzungstendenzen bei den sehr erfolgreichen Versicherungsberatern und den wenig erfolgreichen bei der Beurteilung ihres Arbeitsverhaltens, ihres sozialen Interaktionsverhaltens und ihrer berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung aufgezeigt werden. Weiters wurden die Bedeutung der Schulungsmaßnahmen, die Versicherungsprodukte und das Image der Unternehmen für einen Verkaufsabschluss untersucht. Die Bedeutung der Arbeit für die Praxis erschließt sich vor allem in der Hilfestellung für die wenig erfolgreichen Versicherungsberater.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorBrandner, Ina
dc.contributor.corporatenameKassel, Universität, FB 04, Sozialwesen
dc.contributor.refereeMöller, Heidi (Prof. Dr.)
dc.contributor.refereeLackner, Karin (Prof. Dr.)
dc.contributor.refereeFischer, Wolfram (Prof. Dr.)
dc.contributor.refereeBuchinger, Kurt (Prof. Dr.)
dc.subject.swdVersicherungsvertreterger
dc.subject.swdLeistungsbewertungger
dc.subject.swdSozialkompetenzger
dc.date.examination2008-12-19


Dateien zu dieser Ressource

Thumbnail

Das Dokument erscheint in:

Zur Kurzanzeige